Sorry, aber muss sein: Ich mache alles auf eigenes Risiko und bin weder
Arzt, noch habe ich eine medizinische Ausbildung. Alles beruht auf
eigenen Erfahrungen, Selbsttests und etlichen tausenden Studien, die ich
bis heute konsumiert habe. Bei medizinischen oder therapeutischen
Fragen, wende dich bitte an Personen, die eine anerkannte Ausbildung
haben und in deinem Land praktizieren dürfen.
Mein Vitamin D Mangel Ebook (Freebie)
Hallo lieber Freund, Hallo liebe Freundin,
wie ich dir ja versprochen habe, sende ich dir nach Bestätigung die häufigsten Fragen zu Vitamin D3 zu. Und da habe ich schon den ersten Fehler. Das Vitamin D3 ist in Wahrheit ein Hormon und wurde bei der Entdeckung nur als Vitamin eingestuft.
Erst einmal möchte ich dir kurz von meinem Selbsttest mit hochdosiertem Vitamin D3 erzählen. Ich habe bis zu 80.000 IE täglich eingenommen und das nicht ohne Grund.
Viele Ärzte mit denen ich darüber gesprochen habe, fragten mich, ob ich mich vergiften will. Was soll ich dazu sagen, ich sitze noch immer hier und schreibe dir diese Zeilen. Nebenbei nehme ich noch immer „hochgefährliches“ Vitamin D3 zu mir. Meine aktuelle Dosis liegt bei 10.000 IE pro Tag. Aber dazu werde ich dir in den kommenden Tagen noch mehr erzählen.
Warum ich das getan habe, fragst du dich bestimmt. Dazu möchte ich Dir nun meine Geschichte in einer Kurzversion erzählen. Im Sep./Okt. 2013 wurde ich von einer Zecke gestochen und habe dadurch eine Borreliose bekommen.
Ich wurde von Arzt zu Arzt geschickt, weil ich extrem müde, antriebslos, von Glieder- und Muskelschmerzen geplagt und noch vieles mehr war. Erst im August 2015 wurde ich antibiotisch therapiert. Leider blieben viele Symptome erhalten, auch wenn meine Blutwerte nichts mehr von Borreliose auswiesen. Es lag unter anderem daran, dass mein Immunsystem absolut im Keller war.
Ich machte mich in den Weiten des Internets auf die Suche nach Rat. Immer wieder stieß ich dabei auf das Vitamin D3 und welche Auswirkung ein Mangel auf unsere Gesundheit haben kann. Natürlich las ich auch von Menschen, die D3 bis zu 1.000.000 IE pro Tag nahmen. Ich war geschockt, aber dennoch reizten mich die Erfolge, welche sie damit erzielt haben.
Also unternahm ich ein höhst riskantes Experiment.
In den kommenden Wochen, werde ich dir ausführlich berichten, was ich gemacht habe und vor allem, wie sich das ganze Experiment auf meine Gesundheit auswirkte.
Ganz unbedacht bin ich nicht rangegangen, sondern habe viele Infos konsumiert. Dadurch habe ich rausgefunden, dass nur die Einnahme von D3 tatsächlich zu Problemen kommen kann. Aus diesem Grund nehme ich noch weitere Supplemente zu mir.
Als Sicherheitsfanatiker, wie ich einer bin, habe ich natürlich bei meinem Experiment, meine Blut-, Urinwerte von Fachärzten checken lassen und Ultraschalluntersuchungen der Innereien durchführen lassen und werde es weiterhin tun.
SICHER ist SICHER.
Kaum ein Arzt kontrolliert Vitamin D3
Leider konnte ich noch keinen Arzt dafür gewinnen, mich bei diesem Experiment zu begleiten. Für die meisten Ärzte, bin ich einfach verrückt.
(NACHTRAG = Mein neuer Hausarzt kontrolliert meine Werte und beobachtet zusammen mit mir, die Fortschritte.)
Ich muss dir sagen, dass ich gerne verrückt bin, denn die Resultate sprechen für sich. Dazu aber bald mehr.
Leider kenne ich dich nicht! Aber ich würde gern etwas mehr über dich und deine Probleme erfahren. Schreibe mir doch bitte, wo bei dir der Schuh drückt und welche Fragen du hast. Ich versuche sie aus meiner Sicht zu beantworten.
Außerdem könnte ich dieses kostenlose eBook mit deinen Fragen erweitern. Ich habe hier mal einige Fragen rausgesucht, die ich immer wieder von Vitamin D3 Interessierten bekommen habe und meine persönliche Antwort dazu gepackt.
Dennoch muss ich dich nochmal darauf hinweisen, dass ich keinerlei medizinische Ausbildung habe und nur über mein Selbstexperiment, meine Erfahrungen und welche Studien ich gelesen habe, berichte.
Falls es bei dir so ankommt, als würde ich Vitamin D3 als Wundermittel hinstellen, dem ist nicht so. Dennoch halte ich das Vitamin als sehr wichtig und gehe davon aus, dass viele Menschen ihr Leiden loswerden könnten, wenn sie sich dahingehend untersuchen lassen.
Warum ich Vitamin D3 Mangel bekam
Durch meine Erkrankung war es mir kaum möglich an die frische Luft zu gehen.
Auch von Eiern und Fleisch musste ich mich fernhalten, da mein Magen-Darm- Trakt damit ein Problem hatte. Je länger ich also unter den Symptomen und
Beschwerden litt, desto tiefer fiel ich in die Vitamin D3 Mangel Krise. Ein erstes Anzeichen, dass es tatsächlich daran liegen könnte, erhielt ich von meinem Körper selber. Doch schenkte ich dem keine Aufmerksamkeit.
Durch meine drei Kinder habe ich mich an einem sonnigen Septembertag animieren lassen, das dunkle Wohnzimmer zu verlassen. Ich verbrachte einen ganzen Tag an der frischen Lust und genoss, die Zeit mit den Kids. Die kommenden Tage waren eine Wohltat für mich und meine Seele.
Nur noch einige Schmerzen in den Gelenken, Müdigkeit war zwar noch da, aber erheblich weniger. Leider machte ich nicht die Sonne dafür verantwortlich, sondern dachte, dass ich einfach mal wieder ein paar gute Tage gehabt habe.
Jetzt aber zu den Fragen.
Warum leiden wir eigentlich unter Vitamin D3 Mangel?
Dafür gibt es mehrere Gründe, welche sich seit den 1980 Jahren durch Sonnencremes noch verstärkt haben. Ja du liest richtig. Sonnencremes mit hohen UV-Schutz sorgen unter anderem dafür, dass wir nicht genügend D3 durch die Sonne aufnehmen können. Das ist schon einmal der erste wichtige Punkt dazu. Viel intensiver gehe ich im bald erscheinenden Buch darauf ein.
Des Weiteren haben sich unsere Lebensmittel und auch unsere Essgewohnheiten enorm verändert. Ich schätze mal, dass ich mich ausgewogen ernähre, doch um genügend Vitamin D3 täglich zu mir zu nehmen, müsste ich 17 Eier essen. Diese 17 Eier beziehen sich aber auf den Richtwert von 2.000 IE,
welcher von den meisten Ärzten und Forschungsinstituten vorgegeben wird. Als ich 80.000 IE eingenommen habe, hätte ich auch über 680 Hühnereier essen können, um den gleichen Wert zu erreichen.
Hinzu kommt, dass durch Genveränderung und die vielen Umwelteinflüsse, die Nahrung nicht mehr genügend Vitalstoffe (Vitamine und Mineralien) beinhaltet, wie noch vor einigen Jahrzehnten. Erst kürzlich habe ich ein Radieschen gegessen, was mehr nach Wasser schmeckte, als nach dem scharfen Gemüse, wie ich es als Kind geliebt habe. Die Schärfe wurde vermutlich durch Kreuzungen entfernt und damit sicherlich auch einige Vitalstoffe.
Auch bei den oben angesprochenen Eiern wird weniger Vitamin D3 vorhanden sein, als noch vor 100 Jahren. Damals lebten die Hühner in Freilandstallungen und auf Bauernhöfe, heute in abgedunkelten Ställen.
Ein weiterer Fakt ist, dass die Bevölkerung sich immer länger und mehr in Büros, Werkstätten und Wohnzimmern aufhält. Gerade wenn die Sonne am meisten Vitamin D3 abgibt, sind viele Menschen an ihrem Arbeitsplatz und können nicht die notwendigen UV-B Strahlen aufnehmen.
Fernsehgeräte und Computerspiele halten schon heute viele Kinder ab, an der frischen Luft zu spielen und sich den Sonnenstrahlen auszusetzen. Resultate kannst du sehen, wenn du dir mal die Kids anschaust. Fettleibigkeit und Diabetes ist enorm im Kommen bei den Kleinen.
Welche Lebensmittel enthalten Vitamin D3?
Eins habe ich dir schon gesagt: Eier. Aber nur über die Nahrung den optimalen D3-Spiegel* zu erreichen ist, denke ich mal, unmöglich. Außer du isst jeden Tag Fisch oder nimmst Lebertran zu dir. Gerne lasse ich mich vom Gegenteil überzeugen.
Ich habe dir hier eine Tabelle zusammengestellt, welche die IE von Vitamin D3 in verschiedenen Lebensmitteln enthalten. Denke aber auch daran, dass die Werte durch Kochen, Backen, Braten usw. 95% verringert werden können. Durch die Zubereitung der Nahrung verliert diese zwischen 50-95% Vitamin D3.
Kurz noch etwas zu Lebertran. Meine Oma erzählte mir, dass sie jeden Morgen vor der Schule, einen Esslöffel Lebertran nehmen musste. Ich kann mich nicht erinnern, dass sie jemals krank war. Nur als sie sich im Alter immer häufiger in der Wohnung aufhielt, bekam sie Probleme mit den Gelenken und Knochen.
Wieviel Vitamin D3 braucht der Mensch?
Darüber streiten sich viele und eine genaue Zahl kann und möchte ich dir nicht sagen. Noch vor wenigen Jahren wurde eine Dosis zwischen 400-800 IE täglich empfohlen. Dieser Wert wurde von der DGE im Jahr 2012 auf 2.000 erhöht. Wie ich finde, immer noch zu wenig, aber das ist ein anderes Thema.
Derzeit nehme ich nur 2.000 IE täglich, um somit eine Erhaltung des Spiegels zu haben. Aber auch hier gehe ich davon aus, dass die Erhaltungsdosis viel zu gering ist. Mein Zielwert liegt bei 80 μg/l.
(Nachtrag = Wieder auf 10.000 I.E. nach Bluttest erhöht. Geschätzt liege ich vielleicht bei 37 μg/l. Mal schauen, ob ich damit Recht behalte.)
Als ich Anfang Dezember 2015 meinen Vitamin D3 Spiegel untersuchen ließ (Bild 1), hatte ich nur 26,9 μg/l 25-OH Vitamin D im Körperspeicher. Seitdem habe ich über 2.000.000 IE zu mir genommen. An manchen Tagen 80.000 verteilt über den Tag. Wir haben jetzt Ende März 2016 und ich hatte einen Termin, um meinen Vitamin D3 Spiegel testen zu lassen und auch noch andere Werte. Dazu dann aber mehr in den Emails.
Noch ein Wort zu dem Test im Dezember. Der behandelnde Arzt hat auf die Anmerkung vom Labor keine Rücksicht genommen. Erst als ich zu Hause war und mich über D3 informiert, wurde mir einiges klar. Nicht nur die chronische Erkrankung machte mir Probleme, sondern der niedrige Vitamin D3 Spiegel und andere Vitalstoffmängel noch dazu.
Bevor ich angefangen habe, verging kein Tag an dem ich nicht recherchierte, Bücher las und mich nach den richtigen Ergänzungsmitteln informierte. Bereits nach 5 Tagen hochdosiertem Vitamin D3 und anderen Vitalstoffen (mehr dazu dann in den Emails) verbesserte sich mein Zustand schlagartig. Zwei
Jahre voller Schmerzen, Müdigkeit usw. von heute auf morgen so gut wie verschwunden.
Ich kann mir das nur so erklären, dass ich 5 Tage benötigt habe, um einen ausreichenden D3-Spiegel zu erreichen. Alle Wehwehchen waren jedoch noch nicht weg, darum dosierte ich immer höher und… mehr dazu dann in den Emails.
Wie macht sich Vitamin D3 Mangel bemerkbar?
Ein Mangel von D3 kann sich sehr verschieden auswirken. Der Mangel wird zum Beispiel mit Fettleibigkeit, Arthritis, Kraftlosigkeit, Depression, Gelenk- und Muskelschmerzen, Schlafprobleme, AllergienAllergie Allergie ist eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf bestimmte Substanzen, die als "Allergene" bezeichnet werden. Diese Allergene können in der Luft, im Essen, in Medikamenten oder in Insektenstichen enthalten sein. Wenn das Immunsystem eines Menschen auf ein Allergen reagiert, produziert es spezifische Antikörper, die als Immunoglobulin E (IgE) bezeichnet werden., häufige Erkältungen und vielen weiteren Beschwerden in Verbindung gebracht.
Bei mir waren es auch so einige Beschwerden. Alle meine Symptome kann ich nicht aufzählen, da es hier sonst den Rahmen sprengen würde. Welche ich jedoch wichtig und entscheidend finde, waren folgende:
Müdigkeit: Ich litt unter enormer Müdigkeit, die auch nach einem 10stündigen Schlaf anhielt. Es ging sogar soweit, dass ich auf der Tastatur um 10 Uhr eingeschlafen bin, obwohl ich bis um 8 Uhr geschlafen habe. Die Nebensymptome, welche ich mit der Müdigkeit in Verbindung bringe, sind u.a. Gereiztheit, Antriebslosigkeit, Kreativlosigkeit, leerer Kopf, allgemeiner Energieverlust.
Gelenk- und Muskelschmerzen: Schon morgens taten, abwärts der Hüfte, sämtliche Gelenke weh. Das wurde dann so schlimm, dass ich 14 Stufen kaum noch runterlaufen konnte. Vielleicht waren es schon die ersten arthritischen Anzeichen. Hinzu kamen Muskelschmerzen in den Waden, die mich auch manche Nacht den Schlaf gekostet haben.
Taubheits- und Kältegefühl: Ich hatte ständig kalte Hände und Füße. Egal mit wie vielen Decken und Wärmflaschen ich mich aufwärmen wollte. Es war ein Dauerzustand. An manchen Tagen hatte ich ein Kribbeln und teilweise sogar Taubheit in den Gliedmaßen.
Seh- und Konzentrationsstörungen: Auch, wenn es nur eine sehr kurze Zeit war, dass ich Sehprobleme hatte, so war es für mich sehr erschreckend. Gestern hast du noch alles richtig sehen können und nun ist es so, als hättest du einen Schleier vor den Augen. Dazu gesellten sich immer häufiger Konzentrationsprobleme. Ich konnte mir manchmal keine 2-3 Dinge merken.
Schwindel und Kopfschmerzen: In meinem ganzen Leben blieb ich zum Glück von Kopfschmerzen verschont. Außer ich habe mit Freunden tiefer ins Glas geschaut, als ich vertrage. Doch in den letzten Jahren verging kein Tag ohne Kopfschmerzen. Dazu war mir auch schwindelig, so dass ich mich manchmal nicht mehr halten konnte.
Gefühltes Herzstolpern, hoher Blutdruck: Ob das nun in Bezug auf Vitamin D3 Mangel zurückzuführen ist oder es sich um Panikattacken handelte, kann ich dir nicht sagen. Durch die vielen anderen Beschwerden, kann man einfach nur panisch werden, da kein Arzt etwas gefunden hat und ich, laut Schulmedizinischer Meinung, kerngesund war.
Die Liste könnte ich ewig weiterführen, doch das wirst du alles in meinen E- Mails erfahren. Natürlich auch, was ich dagegen getan habe und wie ich darauf gekommen bin, dass ich genau diesen Weg gehen muss.
Wie lange darf man Vitamin D3 einnehmen?
Eine gute Besucherfrage, wie ich finde. So lange du dich wohlfühlst und nicht in den „vielleicht“ toxischen Bereich des 25-OH Wertes kommst, kann man es bestimmt einnehmen. Bestenfalls fragst du hier deinen Arzt des Vertrauens.
Wenn ich alles zusammenzähle, komme ich auf über 3 Monate hochdosiertes D3. Wie viel im Einzelnen, werde ich dir in meinem bald erscheinenden eBook berichten. Dort wirst du aber noch weitere Infos über D3 bekommen. Natürlich auch mit den Studien, die ich gelesen habe. Ich halte es für sinnvoll, dass du
diese auch liest.
Ich nehme aktuell (23.03.2016) nur 2.000 I.E. D3 zu mir und das seit den letzten 8 Tagen. Das liegt aber nur daran, dass ich heute zum Arzt gehe, um Blut abnehmen zu lassen. Sobald die Blutabnahme erfolgt ist, werde ich mir vorsichtig 10.000 I.E. verabreichen.
Leider haben sich in den letzten 8 Tagen auch wieder einige Beschwerden bemerkbar gemacht, welche ich nicht brauche. Daran merke ich, dass mein Vitamin D3 Spiegel noch nicht im optimalen Bereich liegt.
Die Werte werden es zeigen. Zeitgleich habe ich einen Selbsttest mit dem D3 Test durchgeführt, um zu schauen, ob Abweichungen bestehen.
Wie nehme ich Vitamin D3 ein?
Ich kenne nur zwei Möglichkeiten. Einmal oral, also über den Mund und intravenös, als über die Vene. Da ich mir ungerne selber Spritzen setze, nutze ich natürlich die orale Variante. Hier gibt es aber auch wieder Unterschiede. Es stellte sich bei mir die Frage: (Gel)Tabletten oder Tropfen?
Am Anfang habe ich mit Geltabletten aus der Apotheke angefangen. Vitamin D-Loges mit 5.600 I.E. waren die einzigen, die ich frei käuflich erwerben konnte.
Höhere Dosierungen gibt es nur auf Rezept. Ich meinte zu der Apothekerin, dass ich die jeden Tag nehmen werde. Der Blick von ihr war goldig. Fassungslos wollte sie mich davon abbringen, jeden Tag eine Geltablette zu nehmen.
Eine Tablette pro Woche steht auf der Packung und das sagte mir auch die Apothekerin. Naja, in 30 Tagen sehen wir uns wieder. 😀
Nachdem ich aber weitere Infos gesammelt habe und mir das Rauspuhlen der Geltabletten gegen den Strich ging, kam ich auf Tropfen. Für mich macht es keinen Unterschied, ob ich Tabletten oder Tropfen zu mir nehme. Mit Tropfen komme ich besser klar.
Wann sollte man Vitamin D3 nehmen?
Darüber konnte ich auch einiges in Erfahrung bringen. Ich achte darauf, dass ich 30 Minuten vor und nach der Einnahme keine Nahrung zu mir nehme. Außer stilles Wasser natürlich. Auch konnte ich erlesen, dass Kaffee oder besser gesagt koffeinhaltige Getränke sich negativ auf die Wirkung von D3 auswirken
können.
In der Anfangszeit, als die Dosis noch bei 10 – 20.000 I.E. am Tag lag, habe ich ca. 1 Stunde nach dem Frühstück D3 konsumiert.
Ab der Dosis von 40.000 I.E. jeweils ca. 1 Stunde nach dem Frühstück und Mittagessen. Ich stellte fest, dass die hohe Dosis bei Einmaleinnahme, mich nach dem Mittag müde machte. Kann durchaus vorkommen, da der Körper neben dem D3 auch noch das Essen verarbeiten musste. Ich testete also eine geteilte Aufnahme und bis so vom Mittagstief befreit worden.
Da ich aber schauen will, wie sich das D3 auf die Müdigkeit noch auswirken kann, werde ich bald abends eine hohe Dosis zu mir nehmen. Zum einen will ich damit sehen, welche Auswirkung das D3 auf meine normale Müdigkeit hat und zum anderen, ob ich immer noch hochkonzentriert arbeiten kann.
Jeder kennt das, dass die Konzentration und auch der Elan zum Abend hin sehr abnehmen. Vielleicht kann ich dem ein Schnippchen schlagen. Ich werde dich darüber per Email weiter auf dem Laufenden halten.
Wie wichtig ist Vitamin D3?
Abschließend möchte ich noch kurz darauf eingehen, für wie wichtig ich Vitamin D3 halte und überzeugt bin, dass viele Beschwerden und Krankheiten im direkten Bezug mit Vitamin D3 Mangel stehen. Da ich jedoch kein Arzt bin, noch eine medizinische Ausbildung habe, möchte ich dich nochmal darauf hinweisen, dass sich meine Erkenntnisse auf zahlreiche Lektüren, Eigenversuche und Gespräche beziehen.
Je tiefer ich in diese Materie einsteige, desto mehr Krankheiten und Beschwerden, haben meines Erachtens nach, einen Bezug zum D3 Mangel. Es geht bis hin zu Krebs. Hierzu gebe ich dir aber mehr Infos im bald erscheinenden Buch.
Aber auch viele Autoimmunerkrankungen und Modekrankheiten werden immer wieder mit einem D3 Mangel in Verbindung gebracht. Unter anderem Adipositas (Fettleibigkeit), Depressionen (Burnout), Darmerkrankungen, Allergien, Diabetes, Magenprobleme und und und.
Die Liste ist ewig lang und ich würde den Rahmen sprengen. Die zahlreichen Studien dazu liefern einiges an Stoff aus dem die Träume sind.
Meine Meinung zu D3?
Wie du bestimmt gemerkt hast, bin ich ein Fan von D3. Jedoch sehe ich D3 nicht als Wundermittel an. Natürlich habe ich damit viele gesundheitliche Fortschritte gemacht, dennoch kann ich nur von mir ausgehen und nicht darauf hoffen, dass es für alle die gleichen Erfolge bringt.
Bevor du mit einem ähnlichen Experiment starten möchtest, solltest du dich ausgiebig mit Vitamin D3, so wie ich es getan habe, beschäftigen. Mein Buch wird dir viele weitere Informationen geben, welche durch Studien und Fakten be- und gestärkt werden.
Ich hoffe du hast einige Infos bekommen und ich freue mich auf dein Feedback!
Dein Ivo